MIBA - Missionsbasar

MIBA - Missionsbasar

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MIBA in Waldbröl - Was ist das?
Begonnen hat alles im Jahr 1962 mit einem Missionsverkauf der Evangelischen Frauenhilfe Waldbröl, der jährlich am 1. November in bescheidenem Rahmen stattfand und dessen Erlös für die Arbeit der Rheinischen Mission in Wuppertal bestimmt war.


Als dann 1963 im unzugänglichen Hochland vom damaligen Irian Barat (Indonesien) die Station Wamena gegründet wurde und die beiden jungen Schwestern Hanna Kessler und Martha Diehl ausreisten, um dort eine sehr schwierige Arbeit unter den Eingeborenen zu beginnen, entschloss sich die Waldbröler Frauenhilfe zur Übernahme einer Patenschaft.

Jahr für Jahr gab es in der Folgezeit immer am gleichen Tag den Missionsverkauf, der sich schon bald zu einem Basar mauserte. Als es dann auch noch den Frauen gelang, Männer und andere Gemeindekreise für diese Arbeit zu interessieren, wurde im Zeitalter der Abkürzungen Anfang der 70er Jahre der Begriff MIBA (Missionsbasar) geboren.

Aus dem zarten Pflänzchen Missionsverkauf wurde der stattliche Baum MIBA, der mit seinen Zweigen:

  • Cafe
  • Waffelbäckerei
  • Süsse Ecke
  • Brotverkauf
  • Essenangebote
  • Blumen
  • Bücherantiquariat
  • Pröttelkammer (mit unterschiedl. Warenabteilungen)
  • Kunst und Krempel
  • Boutiqe
  • Second-Hand-Shop
  • Kunstgewerbestube
  • Fotokarten
  • Handarbeiten aller Art

und vielen weiteren Einzelblüten heranwuchs, um immer am 1. November Früchte zu tragen. Bis zu 130 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen waren und sind  dabei bis heute im Einsatz, und auch die Käuferscharen ließen uns bisher nicht im Stich.

Es darf natürlich nicht verschwiegen werden, dass ein traditioneller Basar in dieser Größenordnung auch immer mit sehr viel Arbeit und persönlichem Einsatz tlw. über das ganze Jahr verbunden ist.

Informationen über das unterstützte Gebiet in Irian Jaya, heute West-Papua, weiterzugeben, gehört ebenfalls zu einem  besonderen Anliegen des MIBA. Die beiden ersten Schwestern Hanna Kessler und Martha Diehl wurden später abgelöst von den Schwestern Käthe Glücks und Trijntje Huistra, und heute steht das Mädcheninternat in Polimo, das wesentlich aus MIBA-Erlösen finanziert wurde, unter einheimischer Leitung.


Im Laufe der Jahre hat es immer mal wieder persönliche Besuche von Gemeindegliedern in Polimo gegeben, die mit dazu beigetragen haben, dass eine lebendige Verbindung zu den Christen in Indonesien gewachsen ist.

Nicht zuletzt deshalb wird es den MIBA auch weiterhin geben, solange Menschen bereit sind, sich für diese Arbeit einzusetzen.

Geldspenden werden sehr gerne auf dem Konto der Ev. Kirchengemeinde Waldbröl entgegengenommen! Dafür werden auch Spendenbescheinigungen ausgestellt.
Volksbank Oberberg eG, BIC: GENODED1WIL IBAN: DE40 3846 2135 1001 2960 15 Verwendungszweck: Spende MIBA

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